Schon jetzt mähen voll automatisierte Roboter die Rasen in vielen Gärten und in den Lagerhallen kommissionieren Roboterarme die Warenbestellungen. Und auch im Bereich der Landwirtschaft leisten die Roboter gute Dienste. Eine dänische Firma stellt beispielsweise einen Agrar-Roboter mit der Bezeichnung Farmdroid FD20 her, der riesige Rüben-Felder komplett selbst besähen und sogar Unkraut jäten kann. Auch in Deutschland ist der DF20 bereits auf einigen Test-Höfen, unter anderem in Schleswig-Holstein, im Einsatz. Seine Energie bezieht der vier Meter breite und 1,20 Meter hohe Bot mit drei Reifen aus auf dem Dach montierten Solarzellen.
Mehr Freizeit für die Menschen
Ein generell positiver Nebeneffekt des Einsatzes von Robotern ist der, dass die Arbeit nach und nach immer mehr spielerischen Freizeit-Charakter annehmen wird. Denn immer häufiger geschieht die Überwachung und Steuerung der Roboter mithilfe von Smartphones. Im besten Fall muss man nur hin und wieder auf dem Handy in einer entsprechenden App kontrollieren, ob alles planmäßig läuft. Und schon kann man sich wieder anderen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen nachgehen, sich zum Beispiel mit Handyspielen beschäftigen oder auf Info-Seiten wie beispielsweise http://wunderino.mobi/ über das vielfältige Unterhaltungsangebot an Casinospielen erkundigen. Und egal welche Art von Online-Unterhaltung oder sonstiger Beschäftigung einem gefällt: Dank der drahtlosen Kommunikation, der Mobiltechnologie und der Automatisierung haben Menschen letztendlich mehr Zeit für sich selbst, und können sich viel mehr dem „Mensch sein an sich“ widmen.
Die Roboter sind da
Es steht außer Frage, dass in absehbarer Zukunft die automatischen Roboter sämtliche aufwendigen oder schwierigen Arbeiten der Menschen übernehmen werden. Voraussetzung ist natürlich eine Affinität zu mobilen digitalen Geräten, denn wartungsfrei sind solche Roboter auch noch nicht. Aber selbst das ist nur eine Frage der Technik und Zeit. Die positiven Aspekte der Robotik in Bezug auf Ökologie und Ökonomie sind ebenfalls ausschlaggebend. Das Beispiel des solarbetriebenen D20 wirkt schon überzeugend. Er wiegt viel weniger und presst den Boden bei seiner Arbeit nicht zusammen, ist also in jedem Fall auch noch viel umweltfreundlicher als die herkömmlichen schweren Landmaschinen, wie etwa die Trecker.